18.07.2011
Bienenweideflächen bieten Nahrung für viele Insekten. Hier läßt sich ein Harlekinfalter (Abraxas sylvata) den Nektar des Senf schmecken. (Foto: E. Lehmann)
Weithin sichtbar leuchtet gelb der Senf auf dem Acker nahe Halbendorf. Auf 56 Hektar sind im Rahmen des Bienenprojektes der Biosphärenreservatsverwaltung Bienenweidemischungen ausgebraucht worden.
Neben den farblich dominierenden Senf enthält die einjährige Mischung auch Buchweizen, Ölrettich, Bienenfreund, Borretsch und Sonnenblumen. Aber nicht nur Bienen profitieren von den mosaikartig über das Biosphärenreservat verteilen Flächen. Auch viele Wildinsekten sammeln vom Frühjahr bis in den August Pollen und Nektar auf den Projektflächen.